Jimmy
Es fühlte sich an, als würden wir ein Bad draußen nehmen, so nass waren wir. Und trotzdem grinsten wir beide uns nach dem Kuss breit an. Lizzys Arme waren von einer Gänsehaus bedeckt - kein Wunder bei einem solchen Kleid - und ich legte mir mein Jackett um. Vielleicht würde ich ja sogar krank werden und könnte den Tag morgen im Bett verbringen. Morgen... Auch wenn es schon so spät war, kam mir die andere Welt in Grantham House weit weg vor. Aber Lizzy hatte ja recht. Und zum Glück hatte sich der Regen ein wenig gelegt, auch wenn es jetzt sowieso keinen Unterschied mehr machen würde, ob wir nun einen Tropfen mehr oder weniger noch abbekommen würden. Wieder bot ich ihr meinen Arm an. Sie übernahm aber die Führung, denn selbstverständlich würde ich sie zu ihrer Wohnung begleiten. "Wirst du Pierre erzählen, dass du heute Abend mit mir unterwegs warst?", fragte ich sie dann. Er würde ohnehin schon wütend sein, wenn sie die Verlobung lösen würde. Dass ausgerechnet ich dann auch noch an diesem Abend eine Rolle gespielt hatte, würde dem auch nicht gerade helfen, wo wir beide uns doch sowieso schon so wenig mochten. Einen kleinen Triumph verspürte ich aber schon. "Meinst du es ist klug, es ihm heute Abend noch zu sagen? Morgen wird das Gespräch vielleicht einfacher sein", redete ich dann weiter. Ich wollte nicht, dass Lizzy Angst hatte oder ihr etwas passierte. Umso besser, dass ich sie bis nach Hause brachte.

Jimmy
Ein klein wenig würde es mir schon gefallen, wenn Pierre von heute Abend wüsste - für die Genugtuung, dass Lizzy mich doch lieber mochte als ihn. Ich hatte von Anfang an nicht verstanden, was sie an ihm fand. Und wahrscheinlich hatte er auch schon geahnt, dass mit meinem Auftreten Lizzys Leben ein wenig aus der Bahn laufen würde. Warum hätte er sonst von Anfang an so feindselig sein sollen? Dabei hatte ich das noch nicht einmal aktiv geplant. Hatte ich nicht sogar eben noch den Kuss herausgezögert? "Vertrau mir - ausgeschlafen wird ein Mann ein so niederschlagendes Gespräch besser aufnehmen", sagte ich ihr noch, bevor wir auch schon an ihrer Wohnung ankamen. Sie küsste mich und ich spürte, dass es ein Abschiedskuss sein sollte. "Ich bringe dich noch nach oben", meinte ich, nachdem sich ihre Lippen von meinen gelöst hatten. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Pierre war schon ohne Grund eifersüchtig gewesen und dabei auch unfreundlich zu Lizzy. Ich wollte mir nicht vorstellen, was er tun würde, wenn sie ihn verließ. Also gingen wir zusammen hoch und ich wollte sie gerade fragen, ob sie sicher war, dass er nicht da sein würde, als sie mich unterbrach und im nächsten Moment schon das Licht in ihrer Wohnung angeschaltet hatte. Meine schlimmsten Vermutungen bestätigten sich. Pierre und ich starrten uns an. Einerseits war ich froh, jetzt bei Lizzy zu sein - ein betrunkener, eifersüchtiger Mann war gefährlich. Andererseits wäre es vielleicht besser gewesen, wenn ich tatsächlich keine Rolle bei der Auflösung ihrer Verlobung spielen würde und einfach nach dem Abschiedskuss nach Hause gegangen wäre. Ich sah Lizzy an - bereit, ihr zur Seite zu stehen, sollte Pierre noch ungemütlicher werden.

Jimmy
Pierre und ich hatten unseren Blick ineinander verhakt, während Lizzy vorsichtshalber die Tür schloss. Mein ungutes Gefühl wurde mit jeder Minute stärker. Meine Anwesenheit machte das bevorstehende Gespräch keinesfalls einfacher - und ich ahnte, dass Pierre genau wusste, was jetzt auf ihn zukam. Allein schon, wie er sie fragte. Wenn einmal Liebe zwischen den beiden gewesen war, jetzt war sie auf jeden Fall nicht mehr da. Warum sonst sollte ein Mann seine Verlobte so beschimpfen? Ich wollte dazwischen gehen, als er Lizzy packte. Aber damit hätte ich vermutlich nur eine Schlägerei ausgelöst. Obwohl meine Anwesenheit doch nur alles noch schlimmer machte, wollte ich Lizzy nicht allein lassen. Pierres Wut richtete sich schließlich auf mich und mit erschreckend großer Kraft für einen Betrunkenen setzte er mich kurzerhand vor die Tür, bevor ich auch nur irgendwie reagieren konnte. Sein Griff war wie ein Schraubstock und ich war mir sicher, morgen meine Schulter zu spüren. Unschlüssig stand ich vor der Tür und wägte ab, noch einmal zu klopfen und Lizzy rauszuholen. Aber hatte sie es nicht gewollt, heute Abend mit ihm zu sprechen und ihre Beziehung zu beenden? Beim nächsten Mal würde es keineswegs leichter werden. Ich beschloss, den beiden ihre Ruhe zu gewähren und morgen nach Lizzy zu sehen. Erst draußen, als ich durch das dunkle London ging, kamen mir Pierres Worte wieder in den Kopf. Alles war so schnell gegangen. Er hatte mir gedroht, von Konsequenzen für heute Abend gesprochen. Aber was genau meinte er damit? Was sollte er mir antun können? Lizzy hatte heute Abend viel verloren, aber das auch gewusst. War es also nur eine leere Drohung gegen mich? Er kannte mich doch gar nicht. Als ich schließlich in meinem Bett lag und noch auf ein wenig Schlaf hoffte, beschloss ich, es zu ignorieren. Betrunkene sagten schließlich viel und ich hoffte nur, dass Pierre Lizzy jetzt in Ruhe ließ. Mit einem Lächeln in Erinnerung an unseren Tanzabend - den schöneren Teil des Abends - schlief ich schließlich eine Stunde vor Sonnenaufgang ein.

[...]

Sybil
So lange hatte ich auf diesen Tag gewartet und jetzt war er plötzlich da. Heute würden Tom und ich nach Irland abreisen, unser gemeinsames Leben beginnen. Wie erwartet war ich wieder vollkommen gesund, Tom hatte die Tickets für die Schiffsüberfahrt gekauft und seine Mutter erwartete uns schon. Gestern hatte ich mit Annas Hilfe meinen Koffer gepackt. Viel war es nicht, was ich mitnahm. Die vielen schicken Kleider passten einfach nicht zu meinem neuen Leben, also hatte ich beschlossen, viele davon zu spenden. Natürlich war der Großteil meiner Kleider noch auf Downton, aber dort würden sie auf dem Dachboden vorerst niemand stören. Alles andere - meine wichtigsten Dinge - waren bereits hier in London. Dazu gehörten mein altes Krankenschwester-Kleid, meine Zeugnisse, meine Geburtsurkunde für die Hochzeit und einige Andenken an meine Familie. Als einziges schickeres Kleid wanderte ein fliederfarbenes mit passendem Hut in meinen Koffer - mein Hochzeitskleid. Ich wollte nicht viel Geld für ein neues Kleid ausgeben, wo Tom und ich doch bald alleine mit unserem Geld auskommen mussten. Und dieses Kleid mochte ich wirklich, auch weil es nicht zu protzig war. Im Standesamt von Dublin würde es kein Aufsehen erregen. Eigentlich war es mir auch egal, was ich trug. Die Hauptsache war mein Leben mit Tom - ein Leben, das komplett gegensätzlich zu meinem bisherigen sein würde. Mich plagten keinerlei Zweifel oder Traurigkeit. Ich war nur voller Vorfreude. Zwar war das Verhältnis mit Papa immer noch ein wenig unterkühlt, aber er hatte meine Entscheidung akzeptiert. Alles weitere würde sich mit der Zeit klären. Denn es war nur ein Abschied auf Zeit. Früher oder später würden Tom und ich sicher nach Downton zurückkehren, wenn wir das Geld dafür hatten. Auch hoffte ich noch immer darauf, dass meine Familie zur Hochzeit kommen würde. Mary und Edith hatten mir das bereits versprochen, bei Mama und vor allem Papa war ich mir nicht sicher. Ich würde auf jeden Fall sofort ein Telegramm schicken, wenn Tom und ich einen Termin hatten. Eine große Hochzeit würde es so oder so nicht werden.
Mit meiner Abreise heute vor den Augen war die Stimmung in den letzten Tagen komisch gewesen. Ich hatte lange mit Mama geredet - über das Heiraten allgemein, über mein eigenes Leben mit einem eigenen Haushalt. Mary und Edith hatten mir beim Packen geholfen und fast war es wie früher auf Downton. Jede von uns hatte jetzt ihr eigenes Leben. Und jetzt stand ich in der Eingangshalle mit meinem wenigen Gepäck. Vor der Haustür stand bereits ein Taxi, das Tom und mich zum Bahnhof bringen würde. Tom wartete bereits auf dem Rücksitz. Wir hatten vereinbart, dass er nicht noch extra aussteigen und meiner Familie gegenübertreten sollte. Ich wollte kein großes Spektakel aus dem Abschied machen und mein Glück nicht noch mehr herausfordern, indem Tom und Papa noch einmal aufeinandertrafen. Mama hatte Tränen in den Augen, als sie mich auf die Wange küsste und auch Mary wirkte mitgenommen. Jetzt, wo Edith auch bald in Loxley House wohnte, war sie die einzige von uns in Downton. Nachdem ich auch Edith in den Arm genommen hatte, stand Papa vor mir. Er wirkte noch immer alles andere als glücklich. Ohne zu zögern nahm ich ihn auch lange in den Arm und flüsterte ihm ein "Danke" ins Ohr. Mein Gepäck hatte Jimmy bereits in das Auto verladen. Alle kamen mit zur Tür. Ich sah Tom im Auto und sein Lächeln. Jetzt tat ich den Schritt in mein neues Leben. Aber bevor ich einsteigen konnte, kam noch jemand eilig auf mich zugelaufen. "Lizzy!", sagte ich überrascht und hielt inne. Und ich hatte gedacht, wir hätten uns bereits verabschiedet. Trotzdem freute ich mich, sie jetzt noch einmal zu sehen.

Sybil
Lachend hielt ich Lizzy im Arm, während sie mir alles Gute für die Zukunft wünschte. Lange dauerte unsere zweite Verabschiedung aber nicht. "Danke, Lizzy. Ich wünsche dir auch alles Gute", erwiderte ich und nahm sie noch einmal in den Arm, weil ich das so schnell nicht mehr machen könnte. Erst dann stieg ich in das Taxi. Tom lächelte nur und nahm meine Hand. Ich sah ihm seine Nervosität an, aber mir ging es ja nicht anders. Mit einem Ruck für das Taxi an und ich winkte mit meiner freien Hand meiner Familie und Lizzy zu, bevor wir um eine Kurve bogen und sie verschwanden. Ich schloss kurz die Augen, um dieses letzte Bild meiner Familie in meinen Gedanken festzuhalten. Dann sah ich Tom an und lehnte mich an ihn. Rückblickend erschien es unglaublich, dass ich jetzt hier neben ihm saß und wir nach Irland aufbrechen konnten. Denn es war noch gar nicht lange her, als er für mich nur der Chauffeur gewesen war. Ich erinnerte mich an all die Momente, die zu diesem Augenblick geführt hatten - wie wir über Politik diskutiert hatten, wie er mir seine Lieben gestand, wie wir nachts wegfuhren und schließlich meiner Familie alles sagten. Und jetzt hatten wir es geschafft und waren auf dem Weg zu unserer Hochzeit. Keiner von uns beiden sagte viel. Aber das mussten wir auch nicht. Schließlich hatten wir jetzt alle Zeit der Welt zu zweit und zum Reden.

Jimmy
Im Haus herrschte wegen Lady Sybils Abreise eine komische Stimmung. Carsons Laune war nicht gerade gut und so hatte auch ich keinen schönen Arbeitstag vor mir. Sicherlich hatte er es immer noch nicht verdaut, dass Tom Branson bald ein Mitglied der Crawley-Familie sein würde. Umso erfreuter war ich, als es an der Tür klingelte und statt des Postboten Lizzy in einem leuchtend roten Mantel vor mir stand. Ihre Haare waren zerzaust und ich hielt meine Hand zurück, um sie ihr nicht hinters Ohr zu stecken. Hauptsächlich aber war ich erleichtert, dass es ihr gut ging. Pierre hätte alles mit ihr anstellen können, betrunken wie er gewesen war. Aber anscheinend war doch alles gut verlaufen. So gut es eben ging, wenn man eine Verlobung löste. Umso mehr überraschte es mich, dass sie gerade nach meinem Wohlergehen fragte. "Ich frage mich eher, wie es dir geht", sagte ich daher und trat schnell einen Schritt vor, um die Tür hinter mir schließen zu können. Carson musste ja nicht mitkriegen, mit wem ich mich hier unterhielt. "Ich hatte Angst, dass er dich schlagen würde" Hätte er mich nicht vor die Tür gesetzt, wäre ich natürlich zu Lizzys Hilfe geeilt - was die Sache vermutlich nicht besser gemacht hätte. Denn schon jetzt steckte ich irgendwie unfreiwillig in dieser Trennung mit drin. Und so kam mir auch Pierres Drohung wieder in den Sinn. "Was ist noch passiert? Lässt er dich in Ruhe?" Ich musterte sie genau, konnte aber keine einzige Schramme erkennen. Gut, ansonsten würde Pierre das bereuen.

Jimmy
Beruhigt darüber, dass es ihr gut ging, nahm ich dankbar eine Zigarette und lehnte mich neben sie an die Wand. "Ich hoffe, dass er dich ab jetzt in Ruhe lässt", sagte ich zu ihr. "Er war so betrunken, wahrscheinlich hat er seine Drohung schon längst vergessen. Außerdem, was soll er mir schon antun? Er kennt mich doch gar nicht. Wenn, dann steckst du eher in der Klemme." Ich sah sie ernst von der Seite an. Lizzy hatte einiges mehr zu verlieren als ich, auch weil Pierre sie gut kannte. Ich hingegen wäre bald sowieso wieder im tiefsten Yorkshire. Wusste er überhaupt meinen ganzen Namen? Trotzdem konnte ich diese Drohung nicht so leicht abschütteln, wie meine Worte vermuten ließen. "Was ist mit deiner Arbeit?", fragte ich sie dann. Schließlich hatte sie dort auch direkt mit Pierre zusammengearbeitet. Hatte man sie auch noch aus dem Theater geschmissen? Ein wenig sorgte ich mich schon um sie, wo sie doch so ganz allein in London war. Jetzt auch noch ohne Lady Sybil, die sie auch immer unterstützt hatte und Lizzy mehr Möglichkeiten bieten konnte als ich armer Diener. "Ich glaube, ich habe dir noch gar nicht gesagt, wie sehr mir unser Tanzabend gefallen hat", startete ich dann den Versuch, die wegen Pierre gedrückte Stimmung etwas zu lockern. Jetzt wagte ich es einfach und strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht.

Jimmy
Jetzt war ich wirklich wütend auf Pierre. Lizzy hatte nicht nur ihre Liebesbeziehung zu Pierre verloren und beendet, sondern auch ihre Arbeit und somit Lebensgrundlage. Er hatte alles kaputt gemacht. "Du wirst an ein noch viel besseres Theater gehen und ihm so richtig zeigen, was du kannst. Früher oder später wirst du in einer Vorstellung den König vor dir sitzen haben, bei deinem Talent", versuchte ich sie aufzumuntern, aber selbst ich mit meiner lockeren Lebenseinstellung erkannte den Ernst ihrer Lage. Auch ich wäre ohne Arbeit aufgeschmissen. "Ich wünschte, ich könnte dir irgendwie helfen. Aber leider kenne ich niemanden, der noch unbedingt eine großartige Schauspielerin sucht" Ich warf die Zigarette weg und drehte mich zu ihr. Ihr Grinsen erwiderte ich sofort. "Ich wäre dafür, so einen perfekten Abend so schnell wie möglich zu wiederholen", meinte ich und sah ihr in die Augen. Es würde ihr sicher gut tun, einen Abend lang ihre Sorgen vergessen zu können. Und mir würde auch nicht mehr so langweilig sein. Als sie mir die Locke aus der Stirn strich, nahm ich einfach ihre Hand von meinem Gesicht und legte die andere auf ihren Rücken - als würden wir gleich wieder lostanzen. Langsam fing ich an, auf der Stelle mit ihr zu tanzen. Und anders als gestern Abend küsste ich sie dann einfach, wenn auch nur flüchtig. Man wusste ja nie, ob nicht doch gleich Carson seinen Kopf aus dem Dienstboteneingang stecken würde. Dennoch genoss ich diesen kurzen Moment, in dem unsere Lippen sich berührten. Es war schön, Lizzy wieder in meinem Leben zu haben. Ich hatte sie doch mehr vermisst, als ich mir zugetraut hätte.

Jimmy
Abwartend sah ich sie an. Ihr Tonfall ließ darauf schließen, dass sie mir jetzt eine Abfuhr erteilen würde. Und wie konnte ich es ihr verübeln? Sicherlich hatte sie durch die Sache mit Pierre erst einmal keine Lust mehr auf einen Mann in ihrem Leben. Auch wenn ich sicher ganz anders war als er und eigentlich nur meinen Spaß haben wollte. Was zugegebenermaßen mit Lizzy schon - trotz Unterbrechungen - seit mehreren Jahren klappte. Und noch immer fand ich sie wahnsinnig interessant. Auch dieses Mal enttäuschte sie mich nicht und stimmte einem weiteren Tanzabend zu. Grinsend sah ich sie an und ließ sie dann los. Früher oder später würde meine Abwesenheit im Haus auffallen. "Ich schreibe dir, sobald ich wieder einen freien Abend habe", sagte ich ihr. Ein wenig würde sie sich gedulden müssen, denn meinen nächsten freien Abend wollte ich mit Thomas verbringen. Beziehungsweise, ich würde Thomas einen tollen Abend bescheren. "Und solltest du doch Hilfe brauchen, bin ich für dich da" Lächelnd sah ich sie an, denn das meinte ich wirklich so. Wir hatten zwar vor kurzem erst wiedergesehen, aber schon jetzt spielte Lizzy wieder eine große Rolle in meinem Leben. Ich sah ihr nach und winkte noch einmal, bevor ich zurück ins Haus ging. Thomas suchte mich schon und wir gingen nach oben, um den Tisch für den Lunch zu decken. "Warum gehen wir in den nächsten Tagen nicht einmal abends in den Pub oder so?", fragte ich ihn dann unauffällig, während ich die Tischdecke zurechtzog. Wenn er wüsste, was ich für ihn geplant hatte....