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Lizzy
Ich atmete erleichtert aus. Ein Arzt in der Nähe, den wir zu Fuß erreichen konnte, war wirklich genau das, was wir jetzt brauchten. "Nicht, wenn es sich vermeiden lässt", antwortete ich Jimmy ebenso leise und da von Sybil wieder kaum eine Reaktion kam, stützten wir sie wieder beide.
Der Weg zum Arzt war tatsächlich nicht weit und anscheinend war dort auch nicht viel los. Die junge Frau am Empfang kam fast sofort auf uns zu und ich nannte ihr statt Sybils echtem Paulas Namen und erklärte nur, dass sie in eine Schlägerei geraten und hingefallen war. Die Arzthelferin schrieb etwas auf und nahm Sybil dann vorsichtig gleich mit ins Behandlungszimmer. Erleichtert und erschöpft zugleich ließ ich mich auf einen der unbequemen Stühle in dem kleinen Vorraum sinken und legte den Kopf an die Wand. Dieser Tag war wirklich vollkommen aus dem Ruder gelaufen.

Jimmy
Zum Glück war Lady Sybil leicht. Ich stützte fast ihr gesamtes Gewicht, da ich Lizzy nicht zu viel zumuten wollte. Auch sie stand sichtbar unter Schock - und das konnte ich nur zu gut verstehen. Zum Glück hatte ich wirklich Recht mit dem Arzt in der Nähe. Dankbar, dass ich nicht mehr in der Verantwortung war, mich um Lady Sybil zu kümmern, ließ ich sie mit der Arzthelferin mitgehen. Ich ließ Lizzy in Ruhe, setzte mich dann aber ihr gegenüber. "Dir geht es auch gut? Nicht, dass du nachher noch zusammenbrichst", sagte ich dann mit gedämpfter Stimme und sah sie aufmerksam an. Jetzt hatte ich wenigstens einen Grund dazu. Mir gefiel es nämlich viel zu gut, sie ausführlich anschauen zu dürfen. Sie wirkte ein wenig blass und ihr Mantel, Hut und Frisur sahen mehr als mitgenommen aus - aber ansonsten schien sie gefasst zu sein. Am liebsten hätte ich sie geschüttelt, bis sie mir sagen konnte, was Lady Sybil und sie hier machten - aber natürlich ging das nicht, sodass ich die Frage herunterschluckte und sie nur ansah.

Lizzy
Ich schloss kurz die Augen, was zwar das leichte Dröhnen in meinem Kopf etwas linderte, nicht aber die Bilder vertrieb, die ich noch immer vor Augen hatte. Damit würde ich wohl leben müssen, und es geschah mir ja auch nur recht. Es war einfach dumm gewesen, heute hier her zu kommen. Bei dem Gedanken, dass Sybil das auch schon alleine gemacht hatte, wurde mir ganz anders. Irgendwann, als ich mich schon besorgt fragte, was da eigentlich bei Sybil und dem Arzt so lange dauerte, setzte Jimmy sich mir gegenüber und sah mich an. "Alles in Ordnung", sagte ich leise und erwiderte seinen Blick. Ich hatte ihn schon seit Monaten nicht mehr so angeschaut – fast hätte ich vergessen, wie schön blau seine Augen waren... Reiß dich zusammen, das ist weder der passende Moment, noch der passende Ort, um sentimental zu werden. Aber vielleicht war es der richtige Moment, sich zu bedanken, immerhin hatte Jimmy uns so gut wie das Leben gerettet. "Jimmy...", fing ich an, verwarf aber alle großartigen Dankesreden, die ich mir im Kopf zurechtgelegt hatte, wieder. "Danke", sagte ich stattdessen nur.

Jimmy
Ich hätte meinen Blick abwenden müssen, nachdem sie mir gesagt hatte, dass alles in Ordnung mit ihr war. Aber ich konnte es nicht, denn sie erwiderte meinen Blick - und zwar so intensiv, dass ich wieder den Drang in mir spürte, auf sie zuzugehen und sie zu küssen. Stattdessen lächelte ich, als sie sich bedankte. "Versprich mir nur, dass du nie wieder so etwas dummes machst", antwortete ich nur. Ich wusste ja, dass sie abenteuerlustig war - aber so etwas war selbst für ihre Verhältnisse zu viel. Ich stand sofort auf, als die Tür zum Behandlungszimmer aufging und Lady Sybil begleitet von einem Arzt herauskam. Man hatte ihren Wunden ein wenig gereinigt und anscheinend mit Medizin beträufelt, denn die Beule auf ihrer Stirn war mit einer rostroten Flüssigkeit bedeckt. Ein wenig wackelig auf den Beinen kam sie auf uns zu. "Danke", sagte sie noch zum Arzt, bevor ich sie wieder stützte und wir alle nach draußen gingen. Die Turmuhr schlug und machte mich erst wieder darauf bewusst, dass ich zum Gong zurück sein musste. Genauso wie Lizzy und Lady Sybil. "Wo ist der Chauffeur?", fragte ich Lizzy. Früher oder später mussten wir wieder zurück. Ich hatte aber keine Ahnung, was dann passieren würde. Begeistert würde Lord Grantham sicher nicht sein, wenn er seine jüngste Tochter so sehen würde.

Lizzy
"Ich werde mir Mühe geben", antwortete ich mit einem schwachen Lächeln. Da ich schon so dumm gewesen war, einen Diener in mein Bett zu lassen und auf diese Veranstaltung heute zu gehen, wer wusste da schon, was ich als nächstes tat? Kurz darauf kam endlich Sybil aus dem Behandlungszimmer und hatte wieder etwas mehr Farbe im Gesicht. Jimmy stützte sie nach wie vor und so verließen wir die Arztpraxis wieder. "Ein paar Straßen entfernt von dem Platz, wo die Reden gehalten wurden", beantwortete ich Jimmys Frage nach dem Chauffeur stirnrunzelnd. Hoffentlich würde ich mich gleich noch an den Weg erinnern. Hätte ich mal vorhin nur besser aufgepasst... Zum Glück fand ich den Weg ohne Probleme, denn es fing auch noch an zu schneien. Was würde ich dafür geben, jetzt in der Bibliothek zu sitzen und Tee zu trinken.

Jimmy
Zum Glück fand Lizzy das Auto und den Chauffeur, bevor wieder alles zugeschneit war. Taylor, der Chauffeur, sah Lady Sybil mit ziemlich großen Augen an, was mehr als verständlich war. "James kann vorne mitfahren", sagte Lady Sybil noch, bevor sie sich hinsetzte und kurz die Augen schloss. Bestimmt tat ihr Kopf ziemlich weh. Ich war ihr wirklich dankbar, dass ich mitfahren durfte. Bei solchem Wetter war der Bus oft zu spät - und ich hatte sowieso nicht mehr so viel Zeit. Mr. Carson würde mich nie mehr Erledigungen machen lassen, sollte ich heute zu spät kommen. Wenigstens war der Ingwer in meiner Innentasche der Jacke heil geblieben. Sonst hätte mich Mrs. Patmore ermorden lassen. Ich setzte mich also nach vorn neben den Chauffeur und gab ihm nur mit einem Blick zu verstehen, dass ich jetzt nicht sagen würde, wie wir in diese Situation gekommen waren. Ich hatte ja sowieso keine Ahnung, was gleich im Haus passieren würde. Wenigstens hatte ich mir kein blaues Auge geholt. Und wenigstens war Lizzy unverletzt geblieben.
Sybil
Ich wollte wirklich nach Hause - mich einfach in mein Bett legen und etwas schlafen, bis die Kopfschmerzen weg waren - auch wenn es vollkommen irrational war. Zuhause warteten nämlich meine Eltern, die bei meinem jetzigen Erscheinungsbild einen Herzinfarkt bekommen würden. Aber es half ja nichts. Früher oder später hätte ich ihnen erzählen müssen, was ich wirklich in Ripon tat. Heute war dieser Tag und ich war fast schon erleichtert bei der Vorstellung, nicht mehr ständig lügen zu müssen. Auch wenn es ein gehöriges Donnerwetter geben würde. Ich öffnete wieder die Augen, als wir Ripon verließen und durch die verschneite Landschaft fuhren. "Ich muss mich gleich noch bei James bedanken", sagte ich zu Lizzy neben mir. Dass ausgerechnet er es gewesen war, der uns geholfen hatte, war sicher nicht einfach für Lizzy. Darüber mussten wir ausführlich reden - aber nicht heute. Dafür tat mein Kopf dann doch zu weh.

Lizzy
Während der Fahrt hatten wir alle endlich die Möglichkeit, uns auszuruhen. Und uns mental darauf vorzubereiten, was uns auf Downton erwarten würde. Mir tat Sybil jetzt schon leid bei dem Gedanken, was ihre Eltern sagen würden, denn eigentlich fand ich ihr Interesse an Politik toll. Nur leider war es auch gefährlich, wie wir heute nur zu gut mitbekommen hatten. "Das habe ich auch schon getan", seufzte ich und sah sie an. "Du weißt nicht zufälligerweise, was ausgerechnet er ausgerechnet in Ripon getan hat?" Diese Frage stellte ich mir schon die ganze Zeit, denn nach wie vor konnte ich nicht anders, als Jimmy unglaublich dankbar für seine Hilfe heute zu sein und ihn für seinen Mut zu bewundern. Das passte mir aber überhaupt nicht, ich wäre viel lieber noch sauer auf ihn gewesen. Am Haus angekommen ging Jimmy durch den Hintereingang rein, während Sybil und ich die Vordertür nahmen. "Ist es schon Zeit, uns umzuziehen? Oder willst du noch vor dem Dinner mit deinen Eltern reden?"

Sybil
Ich hatte leider keine Antwort auf Lizzys Frage, denn natürlich war es fast schon wie ein Wunder, dass Jimmy uns im passenden Moment gesehen und gerettet hatte. Aber wahrscheinlich würde es darauf eine ganz einfache und logische Antwort geben. Die Möglichkeit, dass er Lizzy gefolgt war - warum auch immer, vielleicht aus Liebe - kam mir ziemlich abwegig vor. Viel zu schnell kam das Haus in Sicht. Innerlich hatte ich mich schon auf eine Schimpftirade von Papa vorbereitet. Eigentlich hatte ich das schon seit meinem ersten politischen Treffen im September getan. Ich atmete tief durch und stieg dann aus dem Auto aus. Mittlerweile musste mich auch niemand mehr stützen. Nur der Kopf pochte noch. Während Jimmy den Weg zum Dienstboteneingang nahm, hielt Carson uns bereits die Tür auf. "Ich werde jetzt mit ihnen reden", sagte ich fest entschlossen zu Lizzy. Ich wollte mich nicht länger verstecken und lügen. "Danke, dass du heute bei mir warst", meinte ich noch lächelnd zu ihr, bevor wir in die Eingangshalle gingen und Carson bereits besorgt meine Eltern holte.
Jimmy
Eigentlich hatte ich den Nachmittag zur Entspannung nutzen wollen und es war ins komplette Gegenteil umgestürzt. Schnell lieferte ich den Ingwer bei einer doch recht dankbaren Mrs. Patmore ab und zog mir dann wieder meine Livree an. Wir waren pünktlich, was ich nur durch meine Fahrt im Auto geschafft hatte, und Mr. Carson war noch oben. Mir ging nicht aus dem Kopf, was eben passiert war. Es war einfach zu absurd, dass ich ausgerechnet in dem Moment bei ihnen war, als sie meine Hilfe gebraucht hatten. Normalerweise hätte ich jetzt Thomas davon erzählt. Aber das ging jetzt nicht mehr. Also war ich mit meinen Gedanken allein, während ich anfangs den Tisch alleine deckte und dann Hilfe von Thomas bekam. Bei geöffneter Tür konnte man nur zu gut die Stimme von Lord Grantham hören, der Lady Sybil oben in ihrem Zimmer eine Strafpredigt hielt.

Lizzy
Ich beschloss, Jimmy bei der nächsten Gelegenheit nach seinem Aufenthalt in Ripon zu fragen. "Ich glaube, ihr klärt das besser unter euch", sagte ich zu Sybil, als Carson ihre Eltern holen ging. Ich würde mir vermutlich nachher ohnehin auch noch etwas von meinen eigenen Eltern anhören müssen, weil ich mitgegangen war. Ich lächelte ihr so aufmunternd wie möglich zu, rieb ihr kurz den Arm und ging dann nach oben, denn es war tatsächlich schon Zeit zum Umziehen. Mit ungutem Gefühl ging ich später in den Salon und tatsächlich warteten meine Eltern bereits auf mich, um ein paar ernste Worte mit mir zu reden. Zum Glück schienen sie dennoch nicht ernsthaft wütend, sondern eher froh, dass ich alles unbeschadet überstanden hatte.

Sybil
Das Gespräch mit meinen Eltern war fast schon schlimmer, als mir den Kopf so zu verletzen. Papa rastete vollkommen aus - was ich ja auch zu einem kleinen Teil gut verstand. Ich hatte ihn mehrmals angelogen und wusste nach dem heutigen Tag nur zu genau, warum er mich nicht zu einem Treffen gehen lassen würde. Es war einfach gefährlich. Trotzdem hatte der Zwischenfall mein Interesse an Frauenrechten und Politik keinen Dämpfer gegeben. Ich hatte mich vor Papa verteidigt und alle Schuld auf mich genommen. Ich wollte nicht, dass Lizzy nur wegen mir Ärger bekommen würde. Schließlich hatte ich sie eingeladen. Wegen mir würde das Dinner bestimmt später beginnen, denn Mama und Papa blieben bei mir, auch als der Gong von unten zu hören war. Nachdem Papa sich ein wenig beruhigt, Mama mich ins Bett gelegt hatte und Mary und Edith vorbeigeschaut hatten, war ich so erschöpft, dass ich fast sofort einschlief und nicht einmal mitbekam, wie Anna mir ein Tablett mit Essen nach oben brachte.
Jimmy
Beim Dinner nachher war die Stimmung leicht gereizt, was vor allem an Lord Grantham lag. Die Tatsache, dass seine jüngste Tochter auf so einer Versammlung war, machte ihm ganz schön zu schaffen. Dementsprechend schnell war das Dinner beendet. Lady Grantham sah nach Lady Sybil, während ich die anderen mit Getränken versorgte. "Sie schläft jetzt. Tief und fest", teilte Lady Grantham dann allen mit und auch ich war natürlich froh, dass sich Lady Sybil ausruhen konnte. Ich sah kurz zu Lizzy und lächelte für nur eine Sekunde, damit es auch ja niemand merkte.

Lizzy
Das Dinner fing später an, weil Cora und Robert anscheinend immer noch mit Sybil sprachen. Die Arme, hoffentlich sind sie nicht zu hart zu ihr. Beim Dinner selbst war die Stimmung dann entsprechend eisig, und ich war froh, dass es schnell vorbei war. Ich hätte gerne selbst nochmal nach Sybil gesehen, aber irgendwie wollte ich auch nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen und so gab ich mich damit zufrieden, dass Cora uns verkündete, sie schlafe nun tief und fest. Über Jimmy hingegen dachte ich immer noch nach und es wurde auch nicht gerade besser, als er mir kurz zulächelte. Ich verstand die Welt nicht mehr. War ich plötzlich nicht mehr zu langweilig und versnobt? Irgendwann wurde ich vom vielen Denken so müde, dass ich mich auch relativ schnell ins Bett verabschiedete. Selbst für mich war dieser Tag zu aufregend gewesen.

Lady Sybil
Am nächsten Morgen schlief ich aus. Mein Kopf fühlte sich noch immer ein wenig dick an, aber mir ging es um Längen besser als gestern Abend. Anna brachte mir mein Frühstück vorbei, weil ich auf Anraten des Arztes den Tag lieber noch im Bett verbringen sollte. Auch Mama war es lieber so. Sie schaute kurz vorbei und wie gestern Abend schien sie kein wenig wütend zu sein, dass ich sie angelogen hatte. "Du kannst dir heute einen ruhigen Abend machen, mein Schatz - wir werden alle bei Lord Hepsworth Dinner sein", sagte Mama und strich mir die Haare aus dem Gesicht, als wäre ich ein kleines Kind. Ich lächelte sie an, denn eigentlich war es mir ganz recht, dieses Dinner zu verpassen. Bevor sie ging, fragte ich noch, ob sie Lizzy zu mir schicken könnte. Ich wollte nicht den ganzen Tag nur im Bett liegen - wir mussten schließlich wegen gestern reden.

Lizzy
Am nächsten Morgen schien draußen die Sonne und der gestrige Tag kam mir vor wie ein böser Traum. Was meine Laune außerdem steigerte, war, dass fast die gesamte Gesellschaft heute zu einem Dinner eingeladen war, sodass das Haus ab nachmittags quasi leer war. Ich wollte nicht mitgehen, sondern lieber Sybil Gesellschaft leisten – ohne sie würde ich mich sowieso nur langweilen. Als ich nach dem Frühstück gerade in mein Zimmer gehen und einen Brief schreiben wollte, kam mir auf der Treppe Cora entgegen. "Sybil schickt nach dir", sagte sie lächelnd und ich ging zügig nach oben in ihr Zimmer, klopfte kurz an und trat ein. "Guten Morgen", lächelte ich, "geht es dir besser?" Ich nahm mir einen Stuhl und zog ihn an ihr Bett heran.

Sybil
Ich freute mich wirklich sehr, Lizzy zu sehen. "Ja, mir geht es viel besser", antwortete ich ihr sofort. "Auch wenn ich glaube, dass ich kein Stück besser aussehe mit dieser Beule" Ich lächelte sie an und trank dann meinen Tee aus, damit Anna das Tablett gleich wieder mitnehmen konnte. "Und wie geht es dir? Waren deine Eltern wütend auf dich?", fragte ich dann weiter und setzte mich etwas auf, denn so krank war ich nun auch wieder nicht. Ich wäre auch liebend gern aus dem Bett aufgestanden, aber Mama hatte gestern schon genug Aufregung gehabt. Auch wenn das Wetter draußen sehr verlockend war.

Lizzy
"Du siehst immer noch gut aus", versicherte ich ihr lächelnd. "Sie waren natürlich nicht begeistert und ich musste versprechen, sowas nie wieder zu machen", antwortete ich und verdrehte die Augen. "Wenn die wüssten...", fügte ich dann hinzu und spielte damit auf Jimmy an. Aber das durften selbst meine Eltern niemals erfahren. "Was mich viel mehr interessiert – was haben deine Eltern gestern gesagt? Sind sie nicht mal ein kleines bisschen stolz auf dich?" Vielleicht war das zu viel verlangt, aber ich wäre sehr stolz auf meine Tochter, wenn sie sich für Politik interessieren würde. Obwohl ich natürlich vorerst froh war, keine zu haben. Himmel, warum drängte sich Jimmy bloß immer wieder in meine Gedanken?

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