#1006

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 18:50
von Mü~ • 1.639 Beiträge

Lizzy
Ich war vollkommen in dem Stück versunken und blinzelte erst einmal verwirrt, als die Pause angekündigt wurde. Wir standen alle auf, um etwas trinken zu gehen und etwas widerwillig erhob auch ich mich. "Es ist wundervoll", schwärmte ich Sybil vor, die nicht so begeistert wirkte wie ich. "Sag nicht, dir gefällt es nicht!?" Ich nahm mir ebenfalls ein Glas und nippte an meinem Champagner. Unwillkürlich musste ich an Jimmy denken und lächelte noch etwas breiter. Gerade hätte ich wirklich nichts dagegen, mit ihm die Welt zu bereisen und im Theater aufzutreten oder sogar Filme zu drehen. Es kam mir wie das perfekte Leben vor, viel besser als mein jetziges. Ich war – im Gegensatz zu vielen anderen Gästen – ziemlich erleichtert, als die Pause vorbei war und das Stück weiterging.

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#1007

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 18:58
von Rikki • 1.675 Beiträge

Sybil
"Oh doch, natürlich gefällt es mir. Aber anscheinend nicht so gut wie dir", antwortete ich Lizzy schnell und nahm nach der Pause wieder meinen Platz neben ihr ein. In der zweiten Hälfte konnte ich dem Stück noch weniger folgen als zuvor. Immer wieder wanderten meine Gedanken zu anderen Themen. Seit dem unglücklichen Zwischenfall in Ripon war ich zu keiner Versammlung mehr gegangen. Das heute gekaufte Buch lag gut versteckt in meinem Koffer. Aber trotzdem ließ mich das alles noch nicht los. Ich konnte mir nicht vorstellen, nie mehr zu einer Versammlung zu gehen und hautnah mitzuerleben, wie Politik betrieben wurde. Ein ganzes neues Jahr lag vor mir - aber keine der festen Termine wie eine Jagd, der Basar oder die Blumenschau lösten in mir etwas wie Vorfreude aus. Ich seufzte und merkte dann, dass das Stück vorbei war und die Schauspieler nach dem letzten Applaus die Bühne wieder verließen. Unsicher, ob jemand meine geistige Abwesenheit bemerkt hatte, stand ich auf und ging nach Mama hinunter aus dem Theater zu unserem Auto.

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#1008

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 19:25
von Mü~ • 1.639 Beiträge

Lizzy
Ich genoss den Rest des Stücks sehr und war ziemlich verwundert, als mir plötzlich auffiel, wie niedergeschlagen Sybil wirkte. Während des Stücks war ich einfach zu vertieft in die Handlung gewesen, um etwas von meiner Umgebung wahrzunehmen, aber jetzt fiel es mir umso mehr auf. Forschend sah ich sie von der Seite an, während wir nach draußen zu den Autos gingen – natürlich ließ ich mir einen letzten, wehmütigen Blick zur Bühne nicht entgehen – und beschloss, sie nachher danach zu fragen. Jetzt würden wir sowieso gleich in getrennten Autos fahren und daher keine Gelegenheit haben, ungestört zu reden. Ungeduldig, weil ich sehr hungrig war und wissen wollte, ob mit Sybil alles in Ordnung war, wartete ich die Fahrt zurück zu Lady Rosamunds Haus ab.

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#1009

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 19:40
von Rikki • 1.675 Beiträge

Sybil
Während der Fahrt ließ ich Mama, Mary und Rosamund untereinander das Stück Revue passieren lassen, während ich aus dem Fenster sah, ab und an lächelte und zustimmend nickte. Nach dem Dinner würde ich mich in mein Bett verkriechen und das Buch lesen. Ich sah Lizzy erst wieder, als wir umgezogen wieder im Salon zusammenkamen. Um meine miese Laune nicht an ihr auslassen zu müssen, war ich schnell auf mein Zimmer gegangen und hatte mir vorgenommen, mich zusammenzureißen. Ich wusste ja selber nicht, was los war. Um im Salon nicht negativ aufzufallen - ich war froh, dass bisher niemand mich auf meinen plötzlichen Stimmungswechsel angesprochen hatte - redete ich mit Edith und Rosamund über Granny und sah Lizzy dann lächelnd an, als diese mit ihren Eltern das Zimmer betrat.

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#1010

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 19:49
von Mü~ • 1.639 Beiträge

Lizzy
Am Haus angekommen ging Sybil mir zu meiner großen Verwunderung aus dem Weg. Hatte ich sie mit meiner Begeisterung fürs Theater etwa genervt? Erstaunt ging ich mich, wie alle anderen, umziehen und machte mich dann mit Mama und Papa, denen das Stück zum Glück genauso gut wie mir gefallen hatte, sodass wir darüber diskutieren konnten, auf den Weg in den Salon. Mittlerweile war mein Hunger wirklich unangenehm groß. Ich sah Sybil bei Lady Rosamund und Edith stehen und stellte erleichtert fest, dass sie mich anlächelte. Dann konnte sie ja nicht zu genervt sein. Dennoch ließ ich sie erstmal in Ruhe und redete weiter mit meinen Eltern, bis das Dinner endlich, endlich angekündigt wurde und auch währenddessen wollte ich nicht reden, sondern einfach nur essen. Vor unserer Abreise morgen ist noch genug Zeit, um mit ihr zu reden.

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#1011

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 20:25
von Rikki • 1.675 Beiträge

Sybil
Wie Lizzy verbrachte ich das Dinner vor allem mit essen anstatt mit reden, was aber niemandem groß auffiel. Auch hatte ich nichts dagegen, als wir noch schnell unseren Kaffee trunken und dann alle recht früh zu Bett gingen. Erst, als die Zofe das Zimmer verlassen hatte und ich ihre Schritte auf dem Flur nicht mehr hören konnte, suchte ich nach meinem Buch. Da wir nur so kurz blieben, stand mein Reisekoffer in der Ecke und war so ein perfektes Versteck für brisante Dinge, die Mama nicht sehen durfte. Sie würde vor allem enttäuscht sein, aber Papa fuchsteufelswild. Deswegen wollte ich eine Entdeckung meines Buches über Frauenrechte lieber vermeiden. Nachdem ich so lange gelesen und nachgedacht hatte, dass mir die Augen schwer wurden, schloss ich das Buch und schaffte es gerade noch, es wieder zu verstecken, bevor ich einschlief.

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#1012

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 20:32
von Mü~ • 1.639 Beiträge

Lizzy
Auch nach dem Dinner hatte ich keine Möglichkeit, Sybil abzufangen, denn sie kippte blitzschnell ihren Kaffee runter und ging dann auf ihr Zimmer. Verwirrt ging auch ich irgendwann nach oben – was war nur los mit ihr? Dieses Verhalten war wirklich untypisch für sie. Ich ging mit einem komischen Gefühl ins Bett – morgen war immerhin mein letzter Tag hier und ich wollte mich nicht im Unklaren von Sybil trennen.
Der nächste Morgen wurde mehr als hektisch – Mama, Papa und ich ließen uns alle früh wecken, sodass wir vor dem Frühstück noch Zeit hatten, mit Hilfe der Zofen bzw. Diener zu packen. Ich hatte immer noch keine Gelegenheit gehabt, mit Sybil zu reden und wurde langsam aber sicher recht nervös, als ich mich an den Frühstückstisch setzte, denn nach dem Essen würden wir aufbrechen. Den Blick zur Tür gerichtet und hoffend, dass Sybil gleich noch vor Mary auftauchen würde, aß ich mein Brötchen.

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#1013

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 20:38
von Rikki • 1.675 Beiträge

Sybil
Ich wusste, dass ich mich Lizzy gegenüber gestern nicht gerade fair benommen hatte. Ich hatte noch nicht einmal nach der Vorstellung mit ihr über das Theaterstück geredet, das ihr doch so gut gefallen hatte. Sonst bist du doch auch nicht so egoistisch und unsensibel. Dabei fuhr Lizzy doch schon nach dem Essen wieder mit ihren Eltern ab. Ich hatte einiges wieder gut zu machen. Deswegen sparte ich mir das Ausschlafen und erwischte Lizzy noch vor allen anderen am Frühstückstisch. Ohne Umschweife und mir irgendetwas zu essen genommen zu haben, setzte ich mich neben sie. "Ich habe mich gestern wirklich nicht wie eine Freundin benommen", fing ich gleich an und sah sie entschuldigend an. "Dabei hattest du doch so einen Spaß. Zwischenzeitlich hatte ich Angst, dass du selber auf die Bühne stürmen würdest" Ich grinste sie an.

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#1014

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 20:43
von Mü~ • 1.639 Beiträge

Lizzy
Ich war wirklich erleichtert, als Sybil dann doch tatsächlich noch zum Frühstück erschien und wieder ganz die alte war. Bei der Vorstellung, selbst auf die Bühne zu stürmen, wurde aus meinem Grinsen schließlich ein Lachen. "Ich habe auch drüber nachgedacht", scherzte ich, wurde dann aber ernster. "Ist alles in Ordnung mit dir? Du hast nicht wirklich glücklich gewirkt gestern Abend", sagte ich, während ich mir ein weiteres Brötchen mit Marmelade bestrich. Wenn etwas nicht stimmte, wollte ich das so bald wie möglich wissen, immerhin würden wir bald für längere Zeit nur noch über Briefe Kontakt halten können. Ich musste unbedingt meinen nächsten Besuch in Downton planen...

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#1015

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 20:50
von Rikki • 1.675 Beiträge

Sybil
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich ohne eine Erklärung für mein Verhalten gestern davon kam. Nur dumm, dass ich selbst nicht genau den Grund dafür kannte. "Du bist viel zu aufmerksam", gestand ich grinsend ein, wurde dann aber genauso wie sie ernster. "Ich glaube, ich habe einfach an all dem hier" - ich machte eine ausladende Handbewegung durch den prunkvollen Raum - "gezweifelt. Es kam mir alles so unwichtig vor. Naja, vielleicht war ich auch einfach nur ein wenig neidisch, dass du etwas gefunden hast, das dir so viel Freude bereitet. Das ist wirklich schön. Hoffentlich kannst du in der nächsten Zeit öfter ins Theater gehen" Ich ließ mir bereitwillig Tee eingießen und holte mir dann doch ein wenig Rührei und Toast, bevor ich mich wieder zu Lizzy setzte.

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#1016

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 20:56
von Mü~ • 1.639 Beiträge

Lizzy
Ich musste über ihre Erklärung lächeln, denn genau so hatte ich mich auch schon gefühlt. "Du hast aber auch etwas, das dir Freude bereitet", spielte ich auf ihr politisches Interesse an. "Ich weiß, ich bin niemand, der in solchen Dingen Ratschläge geben sollte, aber ich finde wirklich, du solltest das nicht aufgeben, nur weil manche – naja, viele – Menschen es nicht gutheißen. Du tust nichts Verbotenes", ich kaute den Rest meines Brötchens und schluckte, ehe ich weiter auf sie einredete, "zumindest hoffe ich das? Und du tust niemandem weh, also lass dir nicht einreden, es wäre nicht in Ordnung, sich als Frau mit Politik zu beschäftigen." Endlich gesättigt machte ich mich daran, meinen Kaffee leer zu trinken. Seufzend stellte ich meine Tasse ab – einerseits wollte ich nach diesen zwei Wochen natürlich mal wieder nach Hause, aber ich wollte auch hierbleiben, bei Sybil. Und Jimmy, vergiss Jimmy nicht.

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#1017

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 21:04
von Rikki • 1.675 Beiträge

Sybil
Ich lächelte Lizzy dankbar an und aß dann schweigend mein Frühstück. Manchmal glaubte ich, dass sie mich so viel besser verstand als meine Schwestern oder Mama. Es war schön, mit jemandem so offen reden zu können. Lizzy würde mir auf jeden Fall fehlen. Mary und Edith waren so schlimm in ihrem Umgang miteinander wie immer und so würde ich wohl die meiste Zeit damit verbringen, Streit zu schlichten. Keine grandiose Aussicht, aber ich war es ja gewohnt. Und ich könnte Lizzy schreiben. Wenn auch nicht alles. Es wäre zu auffällig, wenn ich einen bestimmten Diener immer wieder erwähnen würde. Auch wenn sie das sicher wollte. "Wir sehen uns bald wieder", sagte ich zuversichtlich zu ihr, während die anderen nach und nach auch zum Frühstück kamen.

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#1018

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 21:10
von Mü~ • 1.639 Beiträge

Lizzy
"Ganz bestimmt", sagte ich noch lächelnd zu Sybil, ehe wir unser Gespräch beenden mussten, weil auch die anderen zum Frühstück kamen und wir nicht mehr ungestört waren. Nach dem Frühstück war es dann auch schon Zeit für den Abschied. Während unsere Koffer ins Auto gebracht wurden, standen wir in der Eingangshalle zusammen. "Ich erwarte deine Briefe", sagte ich lächelnd zu Sybil, während ich sie noch ein letztes Mal umarmte. "Lange Briefe! Und denk an das, was ich dir vorhin gesagt habe." Es dauerte einige Minuten, bis sich jeder von jedem verabschiedet hatte, aber dann mussten wir endgültig mit einem letzten Winken ins Auto steigen. Während das Haus sich immer weiter entfernte, versuchte ich angestrengt, statt Abschiedstrauer Vorfreude auf meinen nächsten Besuch zu empfinden.

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#1019

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 21:19
von Rikki • 1.675 Beiträge

Sybil
"Ich werde dich vermissen", sagte ich Lizzy noch, bevor sie endgültig gehen musste und in das Auto einstieg. Ich winkte ihr noch zu und sah ihr nach, bis das Auto um die Ecke verschwunden war. Im Salon setzte ich mich lächelnd neben Mama. "Du verstehst dich wirklich gut mit Elizabeth, nicht wahr?", fragte sie mit einem warmen Lächeln und ich nickte. "Wir haben die gleichen Interessen", gab ich lächelnd zurück. Mama schien das wirklich zu freuen. Kein Wunder, wenn Mary und Lizzy so auf dem Kriegsfuß standen. Wir hatten noch einen schönen Tag in London und es tat mir wirklich leid, Rosamund wieder allein in ihrem Haus zu lassen. Auch wenn Mary bemerkte, dass sie sich nichts besseres vorstellen konnte, als mit viel Geld und einem Haus am Eaton Square in London zu wohnen. Mama warf ihr nur einen vielsagenden, leicht wütenden Blick zu - den Mary gekonnt ignorierte. Wir verstauten unsere Einkäufe so gut wie es ging in den Koffern und redeten auf der Zugfahrt über dies und das. Mein Leben schien so wie immer zu sein - und das kam mir anders als sonst ein wenig langweilig vor.

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#1020

RE: ρяѕ

in Dowɴтoɴ Aввey 22.07.2017 21:32
von Mü~ • 1.639 Beiträge

[...]

Lizzy
Egal, wie schwer mir der Abschied gefallen war – bereits nach wenigen Stunden zuhause ging alles wieder seinen gewohnten Gang. Paula und ich verbrachten noch Tage damit, jede Einzelheit über meine Versöhnung mit Jimmy zu besprechen und ich freute mich mehr denn je, wieder in meinem eigenen Bett liegen zu können – wenn auch allein. Umso überraschter war ich, als meine Eltern mich nur etwa sechs Wochen später, an einem eiskalten und nebelverhangenen Februartag, den ich lesend vor dem Kamin verbrachte, zu sich zitierten; Papa hielt einen Brief in der Hand. "Gibt es Neuigkeiten?", fragte ich mit einer Kopfbewegung zu dem Brief. "Allerdings", antwortete Mama lächelnd. "Deinem Vater wurden ein paar wirklich gute Geschäfte mit einem indischen Unternehmen in Aussicht gestellt. Allerdings müssen wir dafür natürlich nach Indien reisen, und das ab Anfang März auf unbestimmte Zeit." Sie sahen mich beide bedauernd an, als ob ich etwas dagegen hätte, nach Indien zu reisen. Indien! Schon beim Gedanken an Tempel, Hitze und Elefanten wurde ich ganz aufgeregt. Doch als Papa weitersprach, verstand ich ihre Gesichter. "Wir werden dich nicht mitnehmen können", sagte er bedauernd. "Es ist zu gefährlich für dich, dort allein zu sein und wir werden uns nicht rund um die Uhr um dich kümmern können." Fassungslos sah ich ihn an. Beim Gedanken, auf unbestimmte Zeit bei Tante Winifred oder, noch schlimmer, Tante Dolores zu wohnen, schossen mir die Tränen in die Augen. "Aber... Ihr müsst doch gar nicht auf mich aufpassen, ich bin kein kleines Kind mehr!", versuchte ich sie doch noch umzustimmen. Das war schrecklich unfair, wo ich doch so gerne die Welt bereisen wollte. Doch was Mama dann sagte, ließ mich aufhören. "Wir dachten, du könntest so lange nach Downton Abbey", sagte sie lächelnd, wohlwissend, dass mir das gefallen würde. Denn das tat es natürlich. Sicher, ich würde meine Eltern vermissen und eine Reise nach Indien verpassen. Aber ich konnte so viel Zeit mit Sybil und so viele Nächte mit Jimmy verbringen, wie ich wollte, ohne einen Abschied in Aussicht. "Na schön, Indien wird auf mich verzichten müssen", verkündete ich grinsend.

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